(Fortsetzung unseres Entwicklungsberichtes zur Entwicklung einer Mund-Nase-Maske in der Corona Krise. Hier gehts zu Teil 1 und zu Teil 2)
Durch eine tolle Idee unseres Mitglieds Klaus konnte eine Konstruktion gefunden werden, die sich auch super in größerer Zahl drucken lässt. Dabei verzichteten wir auf die im Internet gefundene Konstruktion eines Clips mit Scharnier und setzten stattdessen auf eine Steckverbindung von zwei getrennten Bauteilen. Das erschien uns robuster und haltbarer. Die Lösung klingt im Nachhinein einfach. Aber drauf kommen muss man natürlich erst mal 😉
Fehlte nur noch eine Anleitung zum Falten des Tuchs und zum Anwenden der Steckverbindung. Wir hatten den Anspruch, das alle auf eine Din A4 Seite passen und durch Bilder einfach zu verstehen sein sollte. Gut das wir einen Grafik-Designer im Team hatten 😉
Eine bestehende Anleitung im Netz erschien uns geeignet als Vorlage. Sie musste nur noch an unseren Clip angepasst und für den Druck bebildert werden.
Hier findet ihr übrigens die fertige Datei und die Anleitung zum Download
Ein wenig Pressearbeit durch unser Mitglied Markus Lezaun tat übrigens Wunder. Social Media und Bloggen sind ja selbstverständlich. Aber ein paar Zeilen in der Rheinischen Post mit der Aufforderung, uns einen frankierten Rückumschlag zu schicken, in die wir dann die Clips an den Empfänger zurückschicken konnten, führten mal eben zu über 300 Briefen und einem überquellenden Vereinsbriefkasten: Gerne hier anschauen
Wir sind übrigens grad dabei, die Clips zu überarbeiten. Wir haben festgestellt, das wir sie stabiler konstruieren müssen, damit sie den Postversand überstehen …