(Fortsetzung unseres Entwicklungsberichtes zur Entwicklung einer Mund-Nase-Maske in der Corona Krise. Hier gehts zu Teil 1)
Während der ersten Selbsttests an Mitgliedern stellte sich schnell heraus: der Entwurf aus dem Internet war für uns so 1:1 nicht umsetzbar. Unsere Drucker und unsere Materialien – PLA – waren einfach nicht geeignet. Wir entschieden uns kurzerhand zu einem Re-Design
Dabei haben wir darauf geachtet das der Clip mit möglichst jedem 3D-Drucker gut druckbar und natürlich oft wiederverwendbar ist.
Jetzt ging der eigentliche Prozess los, der uns gut zwei Wochen beschäftigte – es sieht ja oft hinterher so einfach aus, aber wenn man mittendrin ist, sieht man oft die Lösung nicht sofort.
Die entscheidende Lösung bestand darin, einfach eine Steckverbindung aus zwei getrennten Teilen zu erstellen, statt an einem Scharnier zu arbeiten. Einfach aber haltbar und ohne mechanisch komplizierte Verbindungen.